Ein Comeback, das niemand erwartet hat
Es gibt Geschichten, die klingen zu verrückt, um wahr zu sein. Diese hier ist eine davon. Und sie ist echt: Lewis Howes, Bestsellerautor, Unternehmer und Speaker, will 2028 für Team USA bei den Olympischen Spielen im Handball antreten.
Ja, richtig gelesen: mit 42 Jahren, nach sechs Jahren ohne aktiven Sport und aus dem Nichts zurück auf die große Bühne. Klingt wie ein PR-Stunt. Ist aber keiner.
Wie alles begann
Howes’ Handballmoment liegt 20 Jahre zurück. Nach einer schweren Football-Verletzung liegt er 2008 auf der Couch seiner Schwester. Perspektivlos, pleite. Im Fernsehen laufen die Olympischen Spiele. Und dann: Handball.
„Das ist mein Sport. Ich will zu Olympia.“
Ein Satz, ein Ziel. Er schafft es tatsächlich ins Team USA Handball – nur zu den Spielen reicht es nicht. Damals.
2028 bekommt er eine zweite Chance. Die USA sind Gastgeber, automatisch qualifiziert. Und Howes ist zurück im Training: Trainingslager in Spanien, YouTube-Doku, Millionenpublikum auf Social Media.
Was dahinter steckt
Das ist nicht der übliche Influencer auf der Jagd nach Fame. Howes bringt Substanz mit:
Warum das wichtig ist
Mich begeistert diese Geschichte aus drei Gründen:
Ein neues Erzählformat für Handball
Die Doku gewährt Einblicke, wie man sie aus dem Vereinsalltag kaum kennt. Authentisch, emotional, nahbar. Ohne Funktionärsprosa.
Handball trifft auf neue Zielgruppen
Millionen Menschen weltweit sehen zu, wie einer ihren eigenen Traum lebt. Der Sport bekommt Sichtbarkeit, die er dringend braucht.
Ein narrativer Bogen mit Seltenheitswert
Vom Tiefpunkt zum Olympiatraum – solche Geschichten kennt man aus dem Film. Nicht aus dem Handball. Umso wertvoller ist sie.
Fazit: Mehr davon. Viel mehr.
Ob Lewis Howes es zu Olympia schafft? Keine Ahnung. Aber das ist fast nebensächlich. Er bringt Aufmerksamkeit, Emotion, Relevanz. Er zeigt, was möglich ist, wenn man eine gute Geschichte zu erzählen hat.
Vielleicht motiviert er damit sogar andere. Und wer weiß: Vielleicht sitzt gerade jemand auf seiner eigenen Couch und sagt: „Das ist mein Sport. Ich will da auch hin.“
Und diesmal kommt er an.
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