Christoph Kramer zeigt, wie Markenbildung im Sport neu gedacht werden kann

Platz 2 auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Seit vier Wochen unter den Top 3. Und das nicht mit einem typischen Sportbuch oder einer Autobiografie. Sondern mit einem Roman. Christoph Kramer, Weltmeister von 2014, hat genau das geschafft.

Was daran fasziniert? Es ist nicht der Erfolg an sich. Sondern der Weg dorthin.

Kein Auftritt mit Rampenlichtgarantie

Kramer nutzt seine Bekanntheit – aber er versteckt sich nicht dahinter. Auf dem Cover kein großes Foto, kein überdimensionierter Name. Kein „Ich erzähle euch noch mal meine größten Triumphe auf dem Platz“.

Stattdessen: ein literarisches Debüt. Ein neues Genre. Ein eigenes Thema. Und vor allem: Haltung. Kramer geht bewusst ein Risiko ein. Er verlässt das sichere Terrain des Sportler-Narrativs und betritt Neuland. Das erfordert Mut. Und Selbstvertrauen.

Die Reichweite ist kein Freifahrtschein

Ja, seine Bekanntheit hilft. Klar bekommt so ein Projekt Aufmerksamkeit. Aber Erfolg garantiert das nicht. Was Kramer zeigt: Reichweite kann ein Hebel sein – aber nur, wenn Substanz dahintersteckt. Und die bringt er mit. Das Buch ist kein Promi-Gadget. Es ist ein ernst gemeinter Beitrag zum Literaturbetrieb.

Ein Typ, der einfach macht

Kramer macht nicht viel Wind um sich. Kein Marketing-Gebläse, kein Drama. Er liefert einfach ab. Echt, mutig, unaufgeregt. Und wird dafür belohnt.

Das ist genau die Art von Authentizität, die viele im Sport suchen. Die zeigt, wie viel möglich ist, wenn man die eigene Stimme findet und nicht nur die Rolle bedient, die andere erwarten.

Was wir daraus lernen können

Der Fall Kramer ist mehr als eine nette Anekdote. Er ist ein Lehrstück für modernen Markenaufbau im Sport. Kein Hochglanz, keine Floskeln – sondern Identität, Haltung und ein klarer eigener Kurs.

Genau da will SPORT IQ ansetzen: Sportler:innen dabei unterstützen, ihre eigene Stimme zu entwickeln. Und Geschichten zu erzählen, die über den Sport hinausreichen. Christoph Kramer zeigt, wie es gehen kann.

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